Kategorie: Die Baustelle

Seine Freunde in Berlin würden schon feiern, während er noch da saß und Tagebuch schrieb. Würden sie über ihn reden? Was würden sie erzählen?
Person steht vor einer Wand mit gezeichneten Porträts und dem Schriftzug „JOY“ – Ausstellungsansicht oder Kunstinstallation.
Alles zeigt uns – unsere eigene Gestalt. Am 1. November 1755, um 9:40 Uhr, an Allerheiligen, am Tag, an dem der verherrlichten Glieder der Kirche, die schon zur Vollendung gelangt sind, gedacht wird, der bekannten wie auch der unbekannten, wurde Lissabon fast vollständig zerstört.
Farbporträt einer Frau vor gelbem Hintergrund
Als ich mich auf dem Weg zu dem Hotel befand, in dem ich einquartiert sein würde, wurde mir schnell klar, dass ich mich in einem Stadtteil befand, dass mehrheitlich von Migrant*innen und Einwander*innen bewohnt wird. Am Veranstaltungsort angekommen, befindet sich hinter mir das Integrationshaus...
Mehrere Personen stehen vor einer Backsteinwand, eine Person spricht und zeigt auf ein großes Plakat.
Die Autorin und rassismuskritische Trainerin Tupoka Ogette inspirierte mich ganz besonders bei der Vorbereitung der rassismuskritischen Führung durch die Dauerausstellung des Rautenstrauch-Joest-Museums (RJM). Ihre Worte, vor allem ihre Metaphern sind stark und eindeutig. Sie macht in ihren Schriften deutlich, dass es keine rassismusfreien Räume gibt.
Hand legt eine beschriftete Karte in eine Archivschachtel mit Papieren
„Wer hat Angst vor dem Museum? - Una excavación de las Heridas Coloniales (Eine Ausgrabung der kolonialen Wunden)” so lautete ein Projekt, das 2015 von Pêdra Costa und Berena Melgarejo Weinandt in Kooperation mit dem Weltmuseum Wien umgesetzt wurde. 
Ein Museum verstanden als ein aktiver Teil einer demokratischen Gesellschaft, ein Ort, an dem über gesellschaftliche Themen verhandelt wird, muss Platz haben und Platz machen, für Menschen...
How Political are Languages?
An Interview with Sharon Dodua Otoo about Languages, Political Literature and more..
Wie kann ein Museum ein demokratischer Ort werden? Wie kann Wissens- und Deutungsmacht geteilt werden? Wie kann ein Museum ein Ort für gemeinsame Erinnerungen in einer diversen Gesellschaft werden?

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