Herzlich willkommen beim Integrationshaus e.V.!

Wir sind eine Neue Deutsche Organisation, und wir engagieren uns für eine rassismusfreiere, diversitätssensible und gerechte Welt.

Wir fordern Platz ein und wir machen Platz, für Vielfalt und Vielfältigkeit.

Wir sind eine soziale, gemeinnützige Nichtregierungsorganisation und bemühen uns jeden Tag, ein Ort der Offenheit und Inklusion zu sein, an dem jede* und jeder* willkommen ist.

Mehr über das In-Haus

Unsere Öffnungszeiten:

Montag: 08:00 – 20:00 Uhr
Dienstag: 08:00 – 20:00 Uhr
Mittwoch: 08:00 – 20:00 Uhr
Donnerstag: 08:00 – 20:00Uhr
Freitag: 08:00 – 20:00 Uhr

Sprachkursen

Sprachkursen

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Demokratie Space!

Demokratie Space!

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Erstberatung

Erstberatung

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Projekte

QueerTV

Queer TV ist eine Plattform, die sich zum Ziel gesetzt hat, LGBTQI+- und BIPOC-Communities durch Bereitstellung eines Raums zum Teilen von Geschichten und Erfahrungen sowie zur Diskussion von Themen im Bereich Diversität und Gleichberechtigung zu stärken. Die Plattform wird in Englisch und Deutsch verfügbar sein und unterschiedliche Formate beinhalten. Wir bieten auch Workshops zur Entwicklung eigener Projekte und zur Stärkung des Selbstbewusstseins an. Unsere Plattform wurde von jungen Menschen für alle entwickelt und ist für Ideen und Beiträge von LGBTQI+- und BIPOC-Initiativen offen. Wir werden von der InHaus-Media-Team und anderen Unterstützern unterstützt. Das Ziel von Queer TV ist es, einen einladenden und unterstützenden Raum für alle zu schaffen.

Der Garten der Erinnerungen

Der Garten der Erinnerungen ist ein Projekt von Integrationshaus e.V. in Zusammenarbeit mit VAMOS Animation, das darauf abzielt, einen virtuellen Garten der Erinnerungen im Kalk-Stadtteil von Köln zu schaffen. Durch eine Reihe von Workshops werden die Teilnehmer lernen, wie sie in Virtual Reality ihren eigenen Baum gestalten und erstellen können, der eine Audiodatei ihrer Erinnerungen enthält. Diese Bäume werden in einem digitalen Garten auf einem digital abgebildeten Abschnitt der Hauptstraße von Kalk gepflanzt. Der Garten der Erinnerungen wird anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung der Rassendiskriminierung als Symbol für den friedlichen Zusammenlebens in einem vielfältigen Stadtteil und das Potential für gemeinsame Visionen, die aus verschiedenen Lebenserfahrungen entstehen, eingeweiht werden. Das Ziel des Projekts ist es, Erinnerungen zu teilen und wiederaufleben zu lassen und eine Grundlage für Begegnungen im wirklichen Leben zu schaffen.

Die Baustelle. Aus Konservierung wird Konversation.

Wie kann ein Museum ein demokratischer Ort werden? Wie kann Wissens- und Deutungsmacht geteilt werden? Wie kann ein Museum ein Ort für gemeinsame Erinnerungen in einer diversen Gesellschaft werden? Wie können verschiedenen Stimmen eingebunden werden, ohne dass es sich um plakative und einmalige Augenblicke handelt? Und wie sieht ein demokratischer Ort in der Praxis aus? Das sind die großen Fragen, mit denen wir uns auf den Weg machen wollen.

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Resist!

“Resist” ist ein Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, zu erforschen, wie zivilgesellschaftliche Aktivistinnen und marginalisierte Gruppen in schwierigen Umständen, wie beispielsweise in Diktaturen oder bei beschränkten Freiheiten, Widerstand leisten und sich widersetzen. Das Projekt wird außerdem eine Online-Plattform für Aktivismus aufbauen und Methoden zur Durchführung von Diskussionen zusammenstellen. Das Projekt zielt darauf ab, Aktivistinnen verschiedener Bewegungen, wie beispielsweise LGBTIQ-Communities und feministischen Initiativen, zu unterstützen und politisch aktive Künstler*innen sichtbarer zu machen und die Vernetzung untereinander zu fördern. Das Projekt möchte kreative Formen des Widerspruchs präsentieren und zur Förderung einer kritischen Zivilgesellschaft beitragen. Das Projekt wird vom NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste gefördert.

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Rassismus

Breathe+

Breathe+ ist ein zweijähriges Erasmus+-Projekt, das sechs Organisationen aus Frankreich, Senegal, Österreich, Großbritannien, Belgien und Deutschland beteiligt. Das Projekt zielt darauf ab, die Auswirkungen der Kolonialgeschichte auf das Leben von Menschen zu untersuchen und das Verständnis und die Sensibilisierung für diese Themen bei jungen Menschen zu fördern. Jede Organisation wird eine Zusammenfassung über die Kolonialgeschichte des Landes, in dem sie ansässig ist, verfassen, sowie eine Zusammenfassung über die aktuelle Debatte zu Restitutionen. Sie werden auch ein methodisches Handbuch entwickeln, wie man mit jungen Menschen zu diesen Themen arbeitet, und werden sich gegenseitig mit Gruppen von Menschen besuchen, um an ethologischen Museen und bestimmten Objekten oder Themen zu arbeiten, um neue und alte Geschichten zu erzählen.

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